Schwimmreifen, Sonnencreme und Co.: Die besten Accessoires für einen Tag am Wasser

von Claudia Hilmbauer

Schwimmhilfen

Für Eltern mit kleineren Kindern unverzichtbarer Begleiter sind Schwimmhilfen für die Kleinen. Diese sind in mehrere Klassen eingeteilt: A steht für Babys, B für Kleinkinder und Schwimmanfänger und C für ältere Kinder und Selbstschwimmer. Für Babys gibt es Schwimmringe und -sitze, die eine große, selbstständig treibende Oberfläche haben. In die Kategorie B fallen aufblasbare Schwimmflügel aus Kunststoff, Schwimmscheiben aus Festmaterial, Schwimmgürtel und Schwimmwesten. Kategorie C umfasst etwa Schwimmnudeln oder Schwimmbretter.

Bei der Wahl der richtigen Schwimmhilfe sollte man nicht nur das Können der Kinder richtig einschätzen, sondern auch auf qualitativ hochwertige Produkte achten. Im europäischen Raum ist es insbesondere die DIN EN 13138, auf die man achten sollte. Produkte, die dieser Norm entsprechen, haben vorab verschiedene Sicherheitsprüfungen bestanden. Ein weiteres wichtiges Siegel ist das GS Prüfzeichen. Das vergibt der TÜV. Egal, für welche Schwimmhilfe Sie sich entscheiden: Lassen Sie Ihre Kinder nie unbeaufsichtigt im und am Wasser. Ertrinkungsunfälle geschehen oft lautlos und unbemerkt.

Sonnencreme

Nie ungeschützt in die Sonne gehen! Diese Leier kennen wir alle wahrscheinlich schon aus frühen Kindheitstagen. Das macht sie aber nicht weniger relevant. Im Gegenteil: Es lohnt sich, sich immer wieder an Sonnenschutz zu erinnern. Mittlerweile gibt es viele praktische Produkte, die angenehm riechen, schnell einziehen und kein klebriges Hautgefühl hinterlassen. Besonders schnell geht das Eincremen mit Sonnenschutzprodukten, die als Spray funktionieren. Einsprühen, kurz warten, fertig! Zur Erinnerung nochmal die wichtigsten Punkte rund um Sonnenschutz:

Luftmatratzen und Schwimmtiere

Wie könnte man besser die Seele baumeln lassen, als auf einem Schwimmtier oder einer Luftmatratze auf dem Wasser treibend? Beides gibt es mittlerweile in vielen bunten Farben und Formen. Damit dem Badevergnügen nichts im Wege steht, sollten Sie bei der Auswahl auf hochwertige Nähte und gut verschließbare Ventile achten. Außerdem wichtig:

Kühltaschen

Ein kaltes Bierchen, gekühlte Snacks und erfrischendes Wasser: Die Kühltasche ist die liebste Begleiterin vieler Freibad-, Badesee- und Strandbesuchenden. Sie gibt es in verschiedenen Größen und Formen. Ein wesentlicher Unterschied, dessen man sich bewusst sein sollte, ist die Frage nach aktiver oder passiver Kühlung. Aktive Kühltaschen benötigen Strom; dieser kommt in der Regel direkt aus dem Zigarettenanzünder; sie sind lauter und schwerer als passive Kühltaschen, die lediglich bereits Gekühltes dank Isolation und Kühlakkus auf Temperatur halten. Eine Innovation sind die Produkte von QOOL. Sie halten ohne Strom (passiv) bis zu 10 Tage lang kalt. Je nach gewünschtem Einsatzgebiet ist damit sogar Tiefkühlen möglich.

Strandtücher

„Wie man sich bettet, so schläft man“ – oder liegt man zumindest. Getreu diesem Motto liegt man auf den hübschen Strandtüchern von Ebbflower Cornwall besonders stilvoll. Sie sind in vielen unterschiedlichen Farben um ca. 35 Euro erhältlich und bestehen aus 100 Prozent Baumwolle. Echte Wasserfans werden zu schätzen wissen, dass sie besonders schnell trocknen und viel Feuchtigkeit absorbieren. Sie lassen sich sehr platzsparend zusammenfalten und lassen in jeder Strandtasche so noch genügend Platz für ein gutes Buch und eine Flasche Wasser. Besonders praktisch: Wer schnell zum Strandbuffet geht, kann sich die hübschen Tücher auch einfach als Pareo um die Hüften knoten. Ebbflowercornwall.co.uk

Wer bei Strandtüchern Wert auf Nachhaltigkeit legt, dem seien die Produkte des österreichischen Unternehmens Vossen ans Herz gelegt. Mit der gemeinsamen Kollektion „VOSSEN x VEGANISTA“ kooperieren zwei burgenländische Traditionsunternehmen: Das Ergebnis sind farbenfrohe Strandtücher in leuchtenden Farben, die von Veganista-Eissorten inspiriert sind.  „EIS DATE“, „NOUGAT ME GOOD“, „STRAWBERRYTELLA“ und „KISS THE COOKIE“ machen definitiv Lust auf Sommer. vossen.com

 

Durstlöscher

Wassertrinken ist gesund, Wassertrinken ist wichtig – vor allem im Sommer. Das wissen wir. Auch, dass das Soda im Spritzer und das Wasser im Bier nicht zählt (oder jenes im Jolly). Aber was, wenn uns doch nach ein bisschen Geschmack in unserem Lebenselixir ist? Dann kann man sich zum Beispiel mit den kalt aufgießbaren Eistees diverser Marken behelfen. Tipp aus der Redaktion: Zitrone von Teekanne; der ist einfach ein Hit. Doch auch das österreichische Microdrink-Unternehmen waterdrop hat neue „Eistee“-Geschmäcker im Angebot. Die kleinen Würfelchen einfach aus der Verpackung nehmen, in eine Wasserflasche oder ein Glas geben und kaltes Wasser hinzufügen. Waterdrop.at

Wasserbomben

Wir können uns alle daran erinnern, was für ein großer Spaß es war, sich gegenseitig mit Wasserbomben abzuschießen. Aber wir wissen auch noch, wie mühsam das Befüllen war. Und erst das Aufsammeln der kleinen Gummifutzerl am Strand – das war der Spaß schnell wieder vorbei. Nun gibt es mittlerweile glücklicherweise umweltfreundliche Alternativen. Die wiederverwendbaren Wasserbomben! Sie funktionieren dank Magneträndern, können ganz easy auch von kleineren Kindern selbst verschlossen werden und garantieren endlosen Spaß ganz ohne Abfall! Erhältlich zB. von Hasbro in jedem guten Spielwarenladen oder bei Thalia.