Florian Holzer

Die kleinen Grill-Trümmerln sind im gesamten Balkan-Raum zu Hause und werden überall ein bisschen anders gemacht. In Wien sind sie am besten hier:

Sei es im Zuge eines Seminars, sei es als Ausflugsziel, weil Klöster ja oft auch prachtvoll gelegen sind – hier isst man alles andere als mönchisch:

Gastlichkeit ist eine der Aufgaben von Klöstern. Und dank eigener Gärten, Landwirtschaften, Weinkeller und Brauereien macht das seit Jahrhunderten Sinn:

Sind wir bald da? Ja, gleich. Und dann gibt’s nicht nur großartiges Essen für Groß und Klein, sondern auch reichlich Platz zum Herumtoben.

Sie sind nicht nur die, um die sich eigentlich alles dreht, sie sind auch die härtesten Lokalkritiker. Hier könnte es den Kids gefallen.

Wie’s der Zufall will, bleibt man zu Ostern vielleicht doch daheim, erwartet doch mehr Gäste, oder will doch traditionell jausnen. Hier gibt’s die gute Ware:

Der freundliche Schokolade-Hase ist das absolute Oster-Must. Es geht aber auch ohne Industrieprodukte, hier findet man handgefertigte Top-Ware:

Flaumig, ein bisschen süß, ein Hauch Zitronenzeste, etwas Weißwein – die Osterpinze ist eines der besten Brauchtumsgebäcke Österreichs. Besonders hier:

Es muss nicht immer Stoffserviette und Weinbegleitung sein, wenn’s um den Fisch geht. Hier ist Seafood unkompliziert, günstig und gut.

Flüsse und Seen, vor allem aber moderne, leistungsfähige Fischzuchten liefern Ware für die Fischlokale in Ostösterreich.

Die erste nicht durch Pandemie eingeschränkte Fastenzeit und damit Fischsaison seit drei Jahren. Hier steht der Fischgenuss ganz oben.

40 Tage fasten, warum nicht? Vor allem dann, wenn man es so delikat anlegt: Meeresfrüchte-Platten, die Vielfalt vom Feinsten aus dem Meer.

Hier gibt’s Gebratene und Gesottene bis spätnachts und in bester Gesellschaft.

Personal rar, Individualität hoch im Kurs, Öffnungszeiten geregelt. All das spricht für Versorgung durch Automaten.